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Montag · 08.02.2016 · 17:15 Uhr · Christian Ciemalla - handball-world.com

Weltliga als "Handballerische Götterdämmerung" - Wolfgang Gütschow über Premier Handball League

Während der Europameisterschaft in Polen sorgten Nachrichten über eine neue Handball-Superliga für Aufsehen: Die „Premier Handball League“ will ab der Saison 2018/19 die EHF-Champions-League als Premium-Produkt des Clubhandballs ablösen. Als Privatunternehmen soll die PHL nach dem Vorbild der nordamerikanischen NBA konzipiert werden und die Creme der europäischen Spitzenmannschaften mit Teams aus den Metropolen anderer Kontinente in einer Weltliga vereinen. Einer der Initiatoren ist der deutsche Spielermanager und Unternehmensberater Wolfgang Gütschow, der die in Zürich ansässige Premier Handball League AG als CEO und Präsident des Verwaltungsrates führt. Der 53-Jährige spricht im Interview mit handball-world.com ausführlich über die Hintergründe, Ziele und Visionen: Die Premier Handball League soll nach NBA-Vorbild den Clubhandball revolutionieren.

Obwohl es erst in der Saison 2018/19 losgehen soll, sorgt die Premier Handball League sofort nach Veröffentlichung in der Tageszeitung Handelsblatt für eine ziemliche Aufregung…

Wolfgang Gütschow:
Die Aufgeregtheit kam auch für uns etwas überraschend. Obwohl es für die Premier Handball League noch nicht einmal eine offizielle Ausschreibung gab, wurde sofort heiß über die Vergabe von Startplätzen diskutiert. Die Resonanz auf das Projekt ist überwältigend. Gerade hat mir der dänische Unternehmer Jesper Nielsen mitgeteilt, dass er speziell für die PHL ein neues Team mit dem Namen AG Amazing Kopenhagen aufbauen will. Und seit ein paar Tagen bewegt sich sogar wieder etwas in Hamburg.

Die Pläne sollen bereits sehr konkret sein…, eine Liga mit nur zwölf Spitzenmannschaften, bevorzugt aus Metropolen oder Metropolregionen. Im Round Robin Modus, also jeder gegen jeden, und einem Play Off am Ende.

Wolfgang Gütschow:
Zwölf Teams sind für das Startup aufgrund der geringen Anzahl wirklicher Spitzenclubs realistisch. Falls es mehr Mannschaften gibt, die die Voraussetzungen erfüllen, werden wir eine Erweiterung nicht blockieren. Zunächst müssen wir aber schauen, dass der PHL-Spielbetrieb in den internationalen Wettkampfkalender passt. EM, WM, Olympia und vor allem die Wettbewerbe der nationalen Ligen dürfen keinesfalls beschädigt werden. Die Clubs sollen schließlich weiterhin in den Ligen ihrer Länder spielen.

Wie soll sich die PHL von der EHF Champions League unterscheiden?

Wolfgang Gütschow:
Die PHL wird Spitzenhandball aus der Provinz dauerhaft in die Großhallen der Metropolen führen. Jedes Match wird ein Event sein, das dem Esprit eines FinalFour in Köln nahe kommt. Wir möchten zudem den Wettkampfkalender entzerren und die Spielsaison von Februar bis Dezember durchführen. Mit Pause und Spielerwechseln im Sommer. Es ist sportlich und marketingtechnisch unklug, wenn die großen Clubs im Mai ihre Finales um nationale und internationale Titel gleichzeitig spielen.

Solche Mega-Events werden aber sicherlich nicht sehr viele Vereine ausrichten können…

Wolfgang Gütschow:
Bei allem Respekt - mit Spielen von Clubs, die Namen von Provinzstädten tragen, kann man kein Premiumprodukt betreiben, geschweige denn vermarkten. Die Champions League ist zweifellos gut organisiert, sympathisch und familiär, aber für die meisten Clubs bleibt sie ein Zuschussgeschäft. Flensburg hat in Istanbul vor 300 Leuten gespielt und manche Vereine lassen die Zuschauer umsonst in die Halle. Verglichen mit den Premium-Produkten anderer Sportarten ist die EHF Champions League ein sportökonomisches Desaster.

Man hört, in der PHL sollen andere Handballregeln gelten.

Wolfgang Gütschow:
Wir werden den Handball sicher nicht neu erfinden wollen. Da die PHL aber keinem internationalen Verband unterstellt sein wird, gibt es jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten. Das aktuelle Regelwerk ist dermaßen überladen, dass selbst die Sportler und die Referees nicht mehr durchblicken. Ständig gibt es Proteste oder Diskussionen über Regelverstöße und -auslegungen, Spielwiederholungen sowie Schiedsrichter, die angeblich internationale Spiele manipulieren. Das ist eine Ansammlung von Worst-Case-Szenarien für jede Sportart. In erster Linie müssen wir mit einer Regelreform dafür sorgen, dass die Referees weniger Gestaltungsmöglichkeiten haben. Somit werden auch die Regeln für den Zuschauer wieder transparent und vor allem leichter zugänglich für eine neue Klientel.

Wie soll das technisch aussehen?

Wolfgang Gütschow:
Ein Beispiel wäre die Shot-Clock. Es kann doch nicht sein, dass die Schiedsrichter Dauer und Passivität eines Angriffs anhand der Wärme ihrer Hosentaschen messen. Wir müssen die Fehlerquellen beim Refereeing minimieren. Auch die Zeitstrafenregelung sollte man überdenken. Auf jeden Fall aber müssen analoge Vorgänge wie die Grüne Karte verschwinden. Für das Time-out brauchen wir am Kampfrichtertisch zwei Buzzer und nicht die Trillerpfeife eines überforderten Zeitnehmers. Die Diskussionen um Phantomtore, Last Second Score oder Wechselfehler müssen wir durch High-Tech komplett ausschließen, so wie das andere Sportarten längst tun. Ein packendes Handballmatch braucht einen Sieger. Das Golden Goal wird kommen.

Als Break-Away-League können Sie sicherlich nicht auf die Schiedsrichter von EHF und IHF zurückgreifen.

Wolfgang Gütschow:
Das wird sich zeigen. Die PHL wird mit Profi-Schiedsrichtern arbeiten und keine unsinnige Altersgrenze ansetzen, die die Schiedsrichter in ihren besten Jahren hinauskatapultiert. 40 Wettkampfrichter zu rekrutieren ist sicherlich eine der kleineren Aufgaben.

Zurück zu Deutschland. Wie viele Mannschaften aus der Bundesliga sollen dabei sein?

Wolfgang Gütschow:
Wir haben nicht vor, jetzt eine Diskussion über die Anzahl von deutschen Teams zu führen. Die PHL ist ein kosmopolitisches Unternehmen. Ob ein Teilnehmer Dänisch, Deutsch, Französisch oder Emirati ist, spielt keine Rolle. Im Vordergrund stehen Füchse, Bären, Falken oder Zebras.

Das heißt, THW Kiel und die Füchse Berlin sind bereits gesetzt…

Wolfgang Gütschow:
Wir können niemanden als gesetzt bezeichnen, so lange im betreffenden Club der Findungsprozess nicht abgeschlossen ist. Der THW muss erst einmal entscheiden, ob er seine wertvolle Marke weiterhin im konservativen Umfeld der EHF oder im modernen Milieu einer NBA-artigen Handball-Weltiga positionieren möchte. Für einen sehr traditionell ausgerichteten Verein wie den THW ist das eine Entscheidung von riesiger Tragweite, die größte Sorgfalt verlangt.

Ein Großstadtclub wie die Füchse Berlin hat es da einfacher?

Wolfgang Gütschow:
Im Grunde ja, weil es dort um die existenzielle Frage geht, ob man in der Großstadt eine Spitzenmannschaft mit Spielen gegen die Provinz überhaupt finanzieren kann. Die Antwort ist Nein, wie man in Hamburg gesehen hat. In einer Metropole eröffnen sich durch die Teilnahme an der Weltliga, die ausschließlich Hammerspiele gegen andere Metropolen liefert, völlig neue Zugänge zu Investoren. Der eigentliche finanzielle Reiz der PHL liegt für jeden Club in der Eigenvermarktung.

Damit sagen Sie, dass der HSV Hamburg zu retten gewesen wäre, hätte es die PHL schon gegeben.

Wolfgang Gütschow:
Zweifellos. Stellen Sie sich vor, die ,Hamburg Captains’ hätten in der Weltliga gestanden. Das kosmopolitische Hamburg, Tor zur Welt, eine weltoffene und tolerante Stadt - die lechzt gradezu nach einem internationalen Sportprojekt, das seriöse Qualität verkörpert. In Hamburg gibt es ein Gesetz: Wer dort keine Extraklasse anbietet, scheitert. Mit der Kombination aus hanseatischer Bodenständigkeit und Fernweh hätte Handball funktioniert. Kapitäne und Kaufleute wollen nicht ins Sauerland fahren, sondern nach Hongkong und Shanghai. Ich bin mir sicher, Andreas Rudolph hätte in der PHL niemals die Lust verloren, weil er niveauvolle Mitstreiter gehabt hätte.

Was machen Sie, wenn Bayern München eine Anfrage stellt?

Wolfgang Gütschow:
Wir freuen uns. Entscheidend sind die sportlichen, logistischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen. Unser Fernziel sind 24 Mannschaften. Auch eine Stadt wie Wien ist als Standort prädestiniert, seit Dagur Sigurdsson den Handball in Österreich aufgeweckt hat. Holland ist Vizeweltmeister bei den Frauen. Warum sollte nicht ein Männer-Team in Amsterdam entstehen? Oder in Prag, St. Petersburg und Reykjavik? Die Kadetten Schaffhausen könnten jegliche Provinzialität ablegen und als Swiss Cadets in der PHL spielen, oder Flensburg ein Joint Venture mit einem dänischen Klub starten. Unsere Devise lautet: Alles kann, nichts muss.

Und wie sähe die Expansion außerhalb Europas aus?

Wolfgang Gütschow:
Anfragen aus Nahost liegen schon vor, nicht nur aus Katar. Wir müssen aber zuerst einmal unsere europäischen Hausaufgaben machen. Es kann aber durchaus sein, dass auch ein Team aus Arabien im Startup steht.

Die PHL soll die ungeliebte Champions-League der EHF als Premium-Produkt ablösen. In Wien ist man sicherlich not amused…

Wolfgang Gütschow:
Schwer zu sagen. Ich habe bereits im Oktober EHF-Generalsekretär Michael Wiederer mit einem Brief und absolut offenem Visier über das Projekt informiert. Ich finde, das gehört sich so, wenn man sich fast 25 Jahre kennt. Unterschiedliche Auffassungen müssen ja nicht unbedingt zu Feindschaften führen. Ein informatives Treffen mit mir hat er allerdings abgelehnt, was ich schade fand, allerdings aufgrund seiner sportpolitischen Ambitionen verstehe.

Sie sollen mit Marketingchef Peter Vargo den wichtigsten Angestellten der EHF abgeworben haben…

Wolfgang Gütschow:
Peter Vargo war viele Jahre Kopf und Herz des Final Four in Köln. Ein Projekt wie die PHL kann man nur mit solchen Spitzenmanagern konzipieren. Unsere Personalstruktur sieht die Vereinigung der fähigsten Köpfe des Handballs vor.

Wird es am Ende vielleicht doch einen Schulterschluss mit der EHF geben? Bob Hanning hat Gespräche angeregt.

Wolfgang Gütschow:
Das ist kaum möglich, da die Europäische Handball Federation für uns gar nicht zuständig ist. Die PHL ist als Weltliga geplant und fällt daher in den Einflussbereich der Internationalen Handball Föderation.

Gespräche dann also mit der IHF?

Wolfgang Gütschow:
Nun ja, vielleicht. Da die IHF keinen ernsthaften internationalen Clubwettbewerb betreibt, könnte die PHL dieses Vakuum ausfüllen. Politisch gesehen, ist das eine sehr spannende Situation, da eine von der IHF tolerierte Weltliga das Monopol der EHF, Clubhandball in Europa stattfinden zu lassen, relativieren würde. Aber das ist nicht unsere Baustelle. Wir sind unabhängig und vor allem unpolitisch.

Befürchten Sie denn Konflikte mit der Internationalen Handball Föderation?

Wolfgang Gütschow:
Wir werden ehrlich und ohne konspirative Aktivitäten agieren. Unsere Philosophie ist ein friedliches Miteinander. Im Grunde verfolgen wir doch alle das gleiche Ziel – den Handball groß zu machen. Dr. Hassan Mustafa möchte das auf sportpolitischem Wege erreichen und wir in ökonomischer Hinsicht. Bei gleichen Zielen darf man Synergien nicht gleich im Keim ersticken.

Es könnten Sanktionen drohen, wie Disqualifikation der Sportler für WM, EM und Olympia, falls sie in der PHL mitspielen.

Wolfgang Gütschow:
Sollten die Verbände ihre antiquierten Monopolstellungen verteidigen wollen, werden wir alle Angriffe mit nonchalanter Passivität zu meistern versuchen. Disqualifikationen von Spielern würden dem internationalen Handball die nächste Falltür in die Bedeutungslosigkeit öffnen. Ein Sport, der seine besten Athleten von Spitzenveranstaltungen ausschließt, wird bald nicht mehr olympisch sein. Handball zählt ohnehin bereits zu den gefährdeten Sportarten. Um olympisch zu bleiben, müssen wir Handball als Weltsportart auf allen Kontinenten weiter entwickeln. Die PHL hat genau dieses Ziel.

Wer sind eigentlich die Investoren in die PHL?

Wolfgang Gütschow:
Hier wird viel zu viel und vor allem unnötig spekuliert. Wir haben die Verwertung von Werbe- und TV-Rechten bereits gesichert, verfügen über eine Garantie und sogar die Möglichkeit eins Buy-outs. Die Finanzierung des Spielbetriebs ist also nicht das Problem. Vielmehr braucht man zur Verwirklichung Visionen, Know-how sowie ein gerüttelt Maß an Mut und Chuzpe.

Sind die Vereine in die Planungen mit einbezogen?

Wolfgang Gütschow:
Selbstverständlich. Das Projekt Premier Handball League bliebe ohne die Partnerschaft mit den Vereinen eine leere Hülse. Wir haben viele Gespräche mit Vertreten der Clubs geführt und bereits Zusagen erhalten. Jetzt sind wir dabei, deren Bedürfnisse in das Geschäftsmodell zu integrieren. Wir werden nicht den Fehler machen, Dinge über die Köpfe der Clubs hinweg zu entscheiden. Schließlich sind die Vereine die Keimzelle des Sports.

Stichwort Keimzelle. Beschädigt eine Liga mit amerikanischem Franchise-Modell nicht die Grassroots des Sportes? Die EU-Kommission und das EU-Wettbewerbsrecht könnten große Hindernisse sein, da NBA-ähnliche Strukturen in Europa nicht unbedingt anwendbar sind.

Wolfgang Gütschow:
Man kann amerikanische Ideen auch europäisieren, ohne dass dabei ihr freier Geist verloren geht. In der PHL wird es nicht nur um Geld und das Motto ,the winner takes it all’ gehen, sondern auch um internationale Jugendprojekte und vor allem um die globale Promotion einer ur-europäischen Sportart. Die PHL hat das Ziel, Spitzenhandball made in Europe zehn Monate pro Jahr in die Welt hinzutragen und dadurch die Zahl derer, die Handball spielen und nach Europa schauen, zu vervielfachen. Für mich als Handball-Enthusiast wäre es ein Horrorszenario, wenn die EU-Politik dies zu verhindern versucht.

Man redet im Zusammenhang mit der PHL von einer NBA des Handballs. Ist das nicht ein wenig zu dick aufgetragen?

Wolfgang Gütschow:
Nein. NBA steht für etwas ganz Simples. Game, Fun und Show. Spiele einer Superliga müssen Events sein. Bei allem Respekt für die kleinen Vereine, aber wie will man in Hamburg aus einem Spiel gegen Eisenach oder Baia Mare ein Event machen? Handball ist zwar fast überall in Europa populär, aber in vielen Ländern mit viel zu geringer Leistungsdichte. Medwedi Moskau hat keine nationalen Gegner mehr, Barcelona nicht und Paris geht die Konkurrenz auch aus. Veszprem und Kielce dominieren in Ungarn und Polen. Wir müssen diese Teams nur mit den deutschen Spitzenclubs zusammenbringen, Skandinavien und den Balkan mit einbeziehen. Das Ganze verbinden wir in Großarenen mit Kunst und Kultur, ländertypischem Kolorit, niveauvollem Ambiente, Food & Beverage. Dann haben wir eine multikulturelle Handball-NBA made in Europe, auf die die ganze Welt schaut.

Und was passiert mit den kleineren Vereinen, die nicht für die Show in Frage kommen?

Wolfgang Gütschow:
Die verlieren nichts. Eine Euro-League, nationale Ligen und das Lokalderby wird es immer geben, zumal die an der PHL teilnehmenden Mannschaften ja auch weiterhin in ihren Ligen spielen werden. Die Fußball-Bundesliga hat sich durch die brilliante Entwicklung der UEFA Champions-League ja auch nicht zurückentwickelt. Der nationale Vereinshandball wird insgesamt von der PHL profitieren. Und damit auch die Grassroots.

Inwiefern haben die Clubs ein echtes Mitspracherecht?

Wolfgang Gütschow:
Wir planen den Aufbau einer GmbH & Co KG, in die die Klubs als Kommanditisten eintreten und dort zum Beispiel über die Vermarktung ihrer später einmal wertvollen Lizenzen entscheiden. Der Franchise-Modus wird den Klubs jede Menge Raum für eigene Kreativität geben. Eine moderne Liga und mündige Athleten kann man nicht nach Gutsherrenart führen, so wie das die Verbände tun.

Kritiker sagen, die PHL mache den Handball kaputt.

Wolfgang Gütschow:
Handball findet vielerorts noch immer wie unter Vlado Stenzel statt. 1978 wurde Darts nur in Kneipen gespielt und die meisten Leute wussten noch nicht mal wie man Biathlon schreibt. Heute haben diese Sportarten Mega-Einschaltquoten. Der Handball dagegen ist, technisch gesehen, aufgrund seiner Regellastigkeit so schwerfällig geworden wie eine Oper von Richard Wagner. Was wir für eine handballerische Götterdämmerung aber brauchen, ist eine leichte Mischung aus Rolling Stones, Mozart und Techno. Wenn wir dem Handball ein neues, modernes Gesicht verpassen, können wir ihn in ein paar Jahren sogar als Marke in den USA positionieren.

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